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Hitzebeständige RFID-Tags werden in der Industrie häufig eingesetzt

25.06.2024

In den letzten Jahren, mit der rasanten Entwicklung der industriellen Automatisierung und des Logistikmanagements, werden hitzebeständige RFID-Tags als innovative Internet-of-Things-Technologie nach und nach im industriellen Bereich weit verbreitet eingesetzt. Diese Art von hitzebeständigen RFID-Tags kann in Umgebungen mit hohen Temperaturen stabil funktionieren und bringt großen Komfort und eine Effizienzsteigerung für das industrielle Produktions- und Logistikmanagement.

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RFID-Hochtemperatur-Metalletiketten zeichnen sich dadurch aus, dass sie in Umgebungen mit hohen Temperaturen normal funktionieren können. Sie verwenden in der Regel hochtemperaturbeständige Materialien und spezielle Verpackungsverfahren, um sicherzustellen, dass die Antenne und der Chip im Inneren des Tags nicht durch hohe Temperaturen beeinträchtigt werden und ausfallen. Im Allgemeinen werden Keramiksubstrate oder PCB-Substrate als Substrat für RFID-Hochtemperatur-Metalletiketten verwendet, und RFID-Keramiketiketten sind bei hohen Temperaturen stabiler als PCB-RFID-Tags. Bei gleicher Größe schneiden Keramik-RFID-Tags auch besser ab als RFID-PCB-Tags. Daher wählen wir im Allgemeinen Keramik als Basismaterial für Hochtemperatur-RFID-Tags. Gleichzeitig gibt es im industriellen Bereich viele Metallszenen, und RFID für Metalloberflächen muss berücksichtigt werden. Daher sind solche Hochtemperatur-RFID-Tags auch in der Lage, Störungen auf Metalloberflächen zu widerstehen, um das Problem zu lösen.

Bei Steelcode und Steel HT von RTEC handelt es sich um gebrauchte Keramiksubstrate und hochtemperaturbeständige Kunststoffe. Dank der integrierten Spritzguss-Verpackungsmethode halten die Tags hohen Temperaturen von bis zu 300 Grad stand und übertreffen damit die Industriestandards bei weitem.

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Erstens spielen Hochtemperatur-RFID-Tags im Automobilbau eine wichtige Rolle. In Automobilproduktionslinien erfordern Hochtemperatur-Spritzprozesse die Markierung und Verfolgung von Karosserieteilen. Herkömmliche Barcodes oder gewöhnliche RFID-Tags funktionieren in Umgebungen mit hohen Temperaturen oft nicht stabil. Hochtemperatur-RFID-Tags können dieser Herausforderung problemlos gerecht werden und eine reibungslose Verfolgung und Verwaltung von Teilen gewährleisten.

Zweitens sind auch die Stahl- und Metallindustrie wichtige Bereiche für die Entwicklung hochtemperaturbeständiger RFID-Tags. In Hochtemperatur-Eisenöfen und Schmelzanlagen können herkömmliche Tracking-Etiketten möglicherweise Umgebungen mit hohen Temperaturen nicht standhalten, Hochtemperatur-RFID-Tags können jedoch stabil funktionieren, um eine Echtzeitverfolgung und -überwachung von Chargen, Halbzeugen usw. zu erreichen Endprodukte.

Darüber hinaus sind auch die Chemie-, Erdöl- und Erdgasindustrie wichtige Anwendungsbereiche für Hochtemperatur-Tags. Im chemischen Produktionsprozess müssen chemische Rohstoffe und Produkte in Umgebungen mit hohen Temperaturen verfolgt und verwaltet werden, was erfordert, dass Tags in Umgebungen mit extrem hohen Temperaturen normal funktionieren können. Das Aufkommen von Hochtemperaturetiketten hat neue Möglichkeiten für die automatisierte Produktion und das Materialmanagement in der chemischen Industrie eröffnet.

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Im Allgemeinen werden Ultrahochtemperatur-RFID-Tags nach und nach zu einem unverzichtbaren Bestandteil des industriellen Bereichs und bieten zuverlässige technische Unterstützung für die Materialverfolgung, die industrielle Automatisierung und das Lieferkettenmanagement in Umgebungen mit hohen Temperaturen. Da die Technologie immer ausgereifter wird und sich ihre Anwendungen weiter vertiefen, geht man davon aus, dass hochtemperaturbeständige RFID-UHF-Tags in immer mehr industriellen Anwendungsszenarien eine größere Rolle spielen und mehr zur Entwicklung und zum Fortschritt des Industriebereichs beitragen werden.